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Jambo und herzlich willkommen in Kenia !!!

Wie unterschiedlich die Länder doch sein können. Bewegt man sich nur 4km über eine Grenze wandelt sich doch so viel ! Nicht nur das man links fährt. Nein die Briten haben auch etwas mehr hinterlassen. Die Bürokratie ist zwar immer noch sehr aufwändig, funktioniert aber augenscheinlich. Die Armut sticht lange nicht mehr so hervor wie noch 4km vorher. Ausserdem durften wir Teilwerden, bei einem Projekt in Kisumu. Hier haben wir anch Kräften versucht das Ket Wangi Waisenhaus mit Schule (offizieller Name "Ket Wangi learnig Center) zu unterstützen. Dazu aber später mehr. Fangen wir ganz vorne an. Hier ist der Weg sprichwörtlich steinig. Eine der wenigen Strecken auf unserer Tour, die man nicht in einem tiefer gelegten Golf bestreiten kann. Oft zitiert, viel gefürchtet aber auch bald asphaltiert. Mojale-Marsabit.

 

Wellblechpiste mit kleinen Hindernissen.

Wellblechpiste mit großen Hindernissen.

 

Motivklassiker. Leider noch ohne Sonneruntergang

 

Feinste Strasse

 

Glücklich wer eine große Bodenfreiheit hat.

 

Olé wir sind nicht die einzigen!!!!

 

Achja.... AFRICA!!

 

Wir sind in einem Camp,das von Frauen betrieben wird, die von Ihrem Dorf geächtet werden, weil sie Mißhandelt wurden. Das klingt sehr unlogisch ist aber in dieser Kuktur leider so. Um zu überleben verkaufen Sie Schmuck, den sie selbst anfertigen.

 

Thomson Falls am 35.sten (Ja heute sehe ich echt alt aus ;-))

 

Teeplantagen in den Arbadenen

 

Um ehrlich zu sein, hier haben wir schon zum vierten mal den Äquator überquert. Beim ersten mal haben wir es nicht mal bemerkt. Die anderen male war zuviel Busines ;-)

 

Entwicklungshilfe am Lake Beringo. Jetzt zeigen wirs den Briten! Spätzleworkshop in Africa!

 

In Robert´s Camp am Lake Beringo hat man ungehindert Zugang zum See und seinen Bewohnern. Ob man sooooooo nahe ran sollte wagen wir doch zu bezweifeln!Take care Paul!!!

 

Neben Krokodilen gibts auch Hippos aus nächster Nähe. 30m von unserem Standplatz entfernt mit leichtem Sturm.

 

Der morgen nach dem Sturm. Gehts noch romantischer?

 

Ja es geht noch romantischer. Ein halbes Schaf auf dem Grill!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Das Kenianische Hochland.

 

Die Ket Wangi Kids bei der Verteilung gespendeter Kleidung.

 

Kleine Klassen im Freien unter Bäumen. Das sieht Idyllisch aus, wird aber von den offilzillen Stellen so nicht als Schule akzeptiert. Darum bemüht sich Emely mit auslänischer Hilfe um ein Gebäude mit Klassenzimmer. Derzeit Schlafen, Essen und Lernen die Kinder in den selben Räumen. Das geht aber nicht sagt die Schulbehörde. Die Kinder auf eine andere Schule zu schicken ist langfristig aber zu teuer.

 

Noch ein Klassenzimmer

 

David und Christian beim elektrifizieren der Toiletten. Wer ein 4D Computer besitz, darf jetzt die Aromafunktion für Plumpsklos einschalten. Viel Spass !!

 

Klassenzimmer, Schlafraum und Speisezimmer.

 

Keniansiche Messerschleifmaschine

 

Spaghetti Bolognese für alle !!!!

 

Hühnerhaus mit 20 Nestern und Klappdach für einfache Eieretnahme. German Engeneering at its best ;-)

 

Solarpanele auf einer separater Stützkonstruktion um das marode Dach zu schonen.

 

Hühnerwohnzimmer (2tes Haus nach Empfehlung des Agrarexperten)mit Hühnern am ersten morgen.

 

Nick und Paul bei ausheben des Graben für den unteren Zaunteil.

 

Komische Hühner ?!?!?

 

Minifarm Teil 1-Die Hühnerabteilung

 

Emotionaler und tränenreicher Abschied von Ket Wangi. Rechts im Bild Emely, die Mutter von Ket Wangi.

Wir DANKEN allen, die Ket Wangi unterstützt haben !!! Fortsetzung folgt.

 

Nun sind wir in der Masai Mara

Bei Ankunft am Campingplatz war "Er" unser erster Besucher .

 

Sind das nicht schöne Wimpern?!

 

Ja wir sind den Tieren wirklich ganz nah!

 

Wir wissen nicht wo dieses Prachtexemplar eines Elefanten plötztlich herkam.

 

Irgendwie muss er kurzsichtig sein oder hat uns einfach nicht erkannt. Er bewegte sich bis auf ca.30m in unsere Richtung. Wir können nicht sagen ob wir oder er mehr schiss hatte ;-)

 

Tja immer diese jungen Böcke !! Wer ist hier der Stärkere?

 

Kommt jetzt gleich das Krokodil?

 

Obelixbraten jummy!

 

Was gibt´s denn da zu glotzen!

 

Tja was soll man da sagen.

 

Perfekte Stasse in der Mara

 

Noch mehr Elefanten.

 

Flussüberquerung für Autos am Talek Fluss

 

Warten die schon auf uns falls wir nicht durch den Fluss kommen?

 

 

Essplatz in richtiger Höhe

 

Für Robby.

 

Unsere Vorfahren sind ganz schöne Angsthasen.

 

Happy Hippo Family

 

Überreste der Migration. Bei der alljährlichen Tierwanderung in der Masei-Mara bei der mehrer hunderttausend Tiere den Mara-Fluss überqueren gibt es auch viele Opfer. Das Leben hier ist hart  und gnadenlos. Das sind KEINE Steine!

 

Die müssen erst mal ausruhen vom vielen Fressen. Die Migration bietet für Raubtiere und Aasfresser ein Festmahl.

 

Überlebende der Migration grassen nun glücklich auf der Westseite des Mara-Fluss.

 

Die ersten Löwen, die wir in freier Natur entdecken. Kurz bevor es anfängt wie aus Eimern zu regnen. 

 

Dann begann der Regen und wie! Leicht panisch sucht Christian die Schotterpiste, weil er nicht auf einer Schlammstrasse zusammen mit Löwen das Auto freibuddeln will ;-)

 

Straße oder Fluß? Egal das Ziel liegt in Fahrtrichtung....

 

Der Morgen nach dem Regen. Wer von Euch legt jetzt mein Frühstüchsei?

 

Nix Frühstücksei. Zebra gibts zum Frühstück und zwar " rare"

 

Nachdem alle nur die BIG FIVE sehen wollen, möchten  wir auch den kleineren Raubtieren ein Forum geben.

 

Wer eine Safari nach Regefällen bucht sollte besser ein vernünftiges Allrad Fahrzeug buchen. Sonst muss er von bunten Autos aus dem Schlamm gezogen werden. Wo waren eigentlich nochmal die Löwen ?

 

Nein wir sind nicht kurzfristig nach Schweden gefahren. wir finden aber, dass es fast so aussieht.

 

Eigentlich wollten wir gerade gehen, da sagt Dorit ich will noch zu den Nashörnern, bieg mal rechts ab. Und bitteschön hier ein Nashorn. Unglaublich aber so geschehen.

 

Nach eienm kurzen Photoshooting geht es dann auch wieder nach Hause in den Busch.

 

For all Birdwatchers on the Planet !

 

Blick ins Rift Valley auf dem Weg nach Nairobi.

 

Zwei Nachwuchs Teepflücker im "Picking-Table". Wer min. 33kg/Tag pflückt darf hier arbeiten. Gute  Plfücker schaffen 80kg der jungen Triebe an der Pflanzenspitze. Alle 14Tage wird ein Feld abgeerntet.

 

Und es gibt sehr viele Felder. Ob ein Tee Schwarz- oder Grüntee wird entscheidet sich bei der weiteren Verarbeitung. Schwarztee wird fermentiert Grüntee dagegen nur getrocknet. Die meisten Felder hier gehören übrigens Lipton bzw. Unilever.

 

 

Carnivore (lat. Fleischfresser). Das Restaurant für martialischen Fleischgenuss. Groooosse Stücke Fleisch werden über offenem Feur am Spieß gegrillt und am Tisch tranchiert. LECKER! Die einen sagen leider, wir sagen zum Glück, hat die Kenianische Regierung den Verzehr von Exotischem stark reduziert. Das war das Abschiedsessen von Paul. Er verlässt am heutigen Abend das englische Quartet. Sehr schade :-(

weiter geht die Reise in Tanzania !

 

 

 

 

 

 

 


Dorit und Christian
africa@soerenson.de