Namibia Willkommen im Land der Steaks und der Zäune.
Der Kaprivizipfel, einer der wenigen Plätze, wo sich Elefanten ungestört von Zäunen bewegen können, sogar über die Autobahn.
Das alte Fort im Etosha Nationalpark.
Ein Prachtexemplar von Oryx, eines der Wappentiere Namibias.
Selten zu sehen, eine Giraffe beim trinken.
Impalas
Der Etosha Park ist auch bekannt für seine Vogelwelt
Dickhäuter beim Baden am Wasserloch.
Es geht nicht immer um die "Big Five"
Nächtlicher Besuch am Wasserloch
Die Salzpfanne von Etosha
Ein Sekretär
Die Wasserlöcher sind der Anziehungspunkt aller Tiere. Hier versammeln sich Springbock, Kudu und Steppenzebras.
Baum
Elefant nach Schlammbad
Die grauen Herren
Schakal
Zebrawasserballett
Typfelhyäne
Varan
Der Hoba Meteroit ist der größte gefundene Meteroit der Welt. Technische Daten siehe unten.
Technische Daten
Nördliches Namibia
mit endlosen Straßen.
Reste des versteinerten Waldes.
Ein zu Stein gewordener Baumstamm.
Selbst die Jahresringe sind noch zu erkennen.
Welwitschia, diese Pflanze wird bis zu 1500 Jahren alt.
Felszeichnungen in Twyfelfontein
"Orgelpfeifen" aus Granit
Nebel am Horizont kündigt die Skeleton Coast an
Achtung Gefahr! Die Skeleton Coast.
Bei Seefahrern zurecht gefürchtet.
Auch die moderne Seefahrt strandet hier.
Von Zeit zu Zeit ist der Unterschied zu Land, Wasser und Luft kaum mehr wahrnehmbar.
Ole, Ole die ersten Dünen! Befahren verboten ;-(
Die salzigen Winde des Atlantik lassen auch massiven Stahl einfach zerfallen.
Ein alter Bohrturm terfällt einfach.
Die Natur ist viel wiederstandsfähiger.
Eine riesige Robbenkolonie am Cape Cross
Mit herzigen Gesichtern.
Cape Cross
Ohne Markierungen können wir gut leben. Aber Landrover und Salzstrasse..... wir müssen nur schnell sein !!
Fortsetzung folgt.....